#siegen

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Helge Schneider bei KulturPur 2009

Erstellt von Daniel Mohr am Sonntag 11. Januar 2009

Wie ich dieser Seite entnehmen kann, kommt wohl Helge Schneider zu KulturPur 2009 auf den Giller.

Das könnte man sich ja glatt mal überlegen…..

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Die Top500 Passwörter

Erstellt von Daniel Mohr am Samstag 10. Januar 2009

Gerade darüber gestolpert:

Die Top500 Liste der weltweit meistgenutzen Passwörter

Man sieht, das der Großteil der User Englisch-Sprachig (oder des Englischen mächtig ist).
Mich würde mal die analoge Liste der deutschen Internetuser interessieren, aber ich hab noch nichts gefunden.

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Upgrade

Erstellt von Daniel Mohr am Samstag 10. Januar 2009

So, nun auch hier WordPress 2.7
Und mal ganz schnell das neue QuickPress testen

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Feed me

Erstellt von Daniel Mohr am Dienstag 9. Dezember 2008

Nun mal eine meiner anderen Seiten: ja, ich bin käuflich! Generell vertrete ich die Meinung, das jeder Mensch käuflich ist, ist alles eine Frage des Preises. Also setze ich mal einen Link zur Seite http://www.3dsupply.de/ und bekomm dafür ein T-Shirt.

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Und weil ich gerade schonmal da war, hab ich auch noch direkt 2 Geschenkideen für Weihnachten gefunden, also muß ich die Tage dann erstmal eine Bestellung fertig machen…..  Wie praktisch, 2 Fliegen mit einer Klappe erwischt 🙂

Drauf gekommen via Dobschat

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Weihnachtswunsch

Erstellt von Daniel Mohr am Dienstag 11. November 2008

Da sehe ich doch gerade bei WordPress Deutschland, dass es ein nettes Buch gibt mit vielen vielen Hinweisen zu WordPress, welches ich ja nun schon bei 4 Seiten verwende und die 5. Seite noch darauf umstellen möchte.

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Auch wenn sich bei jeder Version schonmal die Variablen ändern können (ein ziemlicher Nachteil, gerade wenn man Plugins verwendet und das Layout selbst anpasst), ist so eine Fibel bestimmt nicht verkehrt.

Da ich mich andererseits nicht durchringen kann, das Buch direkt zu bestellen (schließlich kommt in Kürze Version 2.7 mit schon wieder neuer Datenstruktur), veröffentliche ich das mal hier als Wunsch 😉

Vielleicht klappts ja….

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Survival-Guide für das Open Air Kino Siegen

Erstellt von Daniel Mohr am Montag 1. September 2008

Am Samstag waren wir zu viert im am auf beim Open-Air-Kino in Siegen.
Hier nun ein paar Tipps, um euren Aufenhalt angenehmer zu gestalten:

–  seid ca. eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn vor Ort. Bleibt aber gelassen, wenn an der Kasse noch nicht alles so klappt, wie es sollte und ihr trotz fehlender Schlange doch einige Minuten Wartezeit verbringt.

– wenn ihr die Tickets gelöst habt: es gibt kein Zurück mehr! Ihr müßt ab nun die Wartezeit auf dem Platz verbringen.

– sobald ihr den Platz betretet, bestellt ausreichend Bier am Rondell.

– reserviert euch einen der Tische mittig hinter den Stuhlreihen. Gute Sicht, der Ton ist auch ok und man hat genug Stellplatz für Crepes, Bier und Kartenspiele.

– wenn ihr einen leckeren Crepes mit Schnitzel möchtet: Schnitzel sind mitzubringen, werden aber dann entsprechend zubereitet (an die nette Dame vom Crepes-Stand: wir werden darauf zurück kommen).

– sobald ihr euren Crepe habt, könnt ihr beim Rondell schauen, ob euer Bier schon fertig ist. Vielleicht habt ihr Glück. Wenn jedoch zufällig noch 2 Gäste Bier geordert haben, sind die 3 Bedienungen hoffnungslos überfordert und ihr müßt mit ca. 10 Minuten Wartezeit kalkulieren.

– rechnet auf jeden Fall den genannten Preis nach. Geforderte Preise können bis zu 4 EUR vom Real-Preis abweichen (in unserem Fall nicht Beschwerdewürdig)* Beachtet den Glas-Pfand 😉

– bringt ein Kartenspiel mit. Trotz der großen Wartezeiten (s.o.) ist es noch ein Weilchen bis zumFilm. Diese kann man sinnvoll nutzen.

– bringt pro Frau auch mindestens eine Decke mit. Es wird kalt, wenn das Saallicht aus ist.

– wenn der Film plötzlich endet: nciht direkt nach Hause gehen. Es könnte sein, das nur die Filmrolle gewechselt wird. Entsprechende Ansagen erfolgen zwar nicht, aber von einem mittelmäßig begabten Filmfan kann man ja erwarten, dass man aufgrund der angegebenen Spieldauer selbst ausrechnet, ob der Film schon vorbei ist.

– nach dem Film geht NICHT das Saallicht direkt wieder an. Wenn man wartet, bis es hell wird, wird man ziemlich komisch angeschaut. Tipp: wenn die künstlichen Flammen unter der Leinwand an sind und kein Film mehr zu sehen ist, ist das ein gutes Zeichen, das der Film aus ist.

Ich hoffe, euer Aufenhalt im am auf beim Kino kann so noch angenehmer werden, als unserer schon war.

* Wer denkt, ich würde mich hier unrechtmäßig bereichern: ich sehe das immer als eine Art umgedrehtes Trinkgeld: wenn mir irgendwo ein VerkäuferIn dumm kommt, keinerlei höfliche Umgangsformen, etc. , dann reklamiere ich auch nicht, wenn er/sie sich zu meinem Gunsten verrechnet. Auf diese Weise eingenommene Gelder kommen ausschließlich einem guten Zweck zu Gute, weil ich mich eben NICHT selbst bereichern möchte.

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Marketing-Verbrecher

Erstellt von Daniel Mohr am Donnerstag 22. Mai 2008

Neulich schlendere ich so durch die Metro in Siegen und streife auch mal wieder am CD-Regal vorbei (die haben da zwar eigentlich meist nur Schrott, aber hin und wieder schmeißen sie eine Super-CD zum Spottpreis raus).

Da bleiben meine Augen an einer CD hängen:

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„The healing power of CANCER: music to relax the body and mind“

Nun packte ich mal meine (wenigen) Englisch-Kenntnisse aus und übersetzte kurzerhand: „Die heilende Kraft von KREBS: Musik um Körper und Geist zu entspannen“.

Ich blickte etwas ungläubig auf die CD, las es nochmal, dachte nochmal über die Übersetzung nach, rief meinen Bruder (Englisch-LK), lies mir meine Übersetzung bestätigen und dachte mir: wer zum Scheiß kommt auf sowas? Das kann doch niemand Ernst meinen, das Krebs nun neuerding eine heilende Kraft haben soll, die Kraft ist eigentlich eher zerstörerisch……

Nachdem wir ein wenig durchs Regal geguckt haben, stellte sich übrigens heraus, das das Sternzeichen Krebs (Cancer) gemeint ist. Aber selbst wenn einem diese Bedeutung vorgegeben wird, macht der Slogan immer noch nicht wirklich Sinn, oder?

Ich würde zumindest den zuständigen Marketing-Menschen, der mir das als Chef vorsetzt, hochkant rausschmeißen und zu 4 Wochen Praktikum auf einer Kinder-Krebs-Station verdonnern……

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Geschenke

Erstellt von Daniel Mohr am Sonntag 27. April 2008

So Leuts, ich bin am Ausmisten und da hab ich noch was gefunden.

Gutscheine aus der letzten McDödels Monopoly Aktion.
Allegültig bis Ende 2008 wenn ich das richtig gesehen habe.

Also: wer einen haben möchte, melde sich einfach kurz. (Kommentar/Mail)

Ich habe:

1* 20 EUR Jochen Schweitzer

4* 5 EUR Booksload.de

1* 20 EUR Artido.de

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Twarres in concert

Erstellt von Daniel Mohr am Montag 10. Dezember 2007

Nach dem RobynTrip (ich war sogar auf dem Konzert in Köln, bin aber etwas schreibfaul…) nun mal wieder ein galanter Umschwung.
Samstag war ich mit meinem Bruder auf dem Twarres – Konzert im ganz neu eröffneten (oder renovierten) Theater Heerlen.
In einem hochmodernen kleinen Theatersaal mit ca. 200 Plätzen im Rang (und nochmal ca. 150 auf der Empore, die war aber zu) und einer PA, welche wohl auch für 2000 Plätze locker gereicht hätte, gab es ein nettes kleines 2-Stündiges Konzert (mit Pause), welches mich wirklich begeisterte.
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Es war echt, nah, es wurden auch Fehler gemacht, aber alle (auch die Musiker) hatten einen Riesen-Spaß. Einziges Manko war, das die Techniker ihre Monster-Anlage wohl mal richtig austesten wollten, technisch gesehen war der Mix super, aber so „steril“, dass er auch in einem Stadion hätte genutzt werden können. Die kleine intime Atmosphäre ging dabei leider etwas verloren im Sound.

Im zweiten Teil spielten sie ein kleines Acoustic-Set, da wurde der Sound etwas intimer.Auch die Arrangements der Stücke war teilweise richtig gut, manches klang wirklich noch besser, als es auf den CDs schon war.
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Twarres habe ich kennengelernt auf meiner ersten Night of the Proms 2002 in Antwerpen. Sie traten dort als Special Guest auf, bei der Ankündigung waren 12.000 Leute in der Halle am Toben, nur mein Kumpel und ich standen da mit Riesen-Fragezeichen im Gesicht. Da standen die damals 20-jährige Mirjam Timmer und der 21-jährige Johan van der Veen auf der Bühne, sie noch mit einer Gitarre versehen, und spielten 2 Balladen („Wêr bisto“ und „She couldn´t laugh“) und der gesamte Sportpaleis ist der Ekstase nahe….
Nachdem mich die beiden Stücke sehr beeindruckt haben, habe ich mich ein wenig auf die Suche begeben und mir zunächst das Debüt-Album „Stream“ besorgt, auf denen beide Lieder auch enthalten waren. Das Album überzeugte durch Klasse Stücke, akustisch angehauchter Rock und Super Duett-Gesang. Umgehend besorgte ich mir auch „CD2“, welches dem ersten Album in Nichts nachstand. Twarres waren 2003 das ganze Jahr auf Tour, was aber auch dazu führte, dass sich bei beiden unterschiedliche Ambitionen auftaten, Johan wollte lieber wieder Schauspielern, Mirjam sich musikalisch weiterentwickeln (alle Infos von Niederländischen Websites, da ich das nicht kann, ohne Gewähr ;-)). Daher trennten sie sich Ende 2003 offiziell (in Freundschaft, das war nie das Problem).
Mirjam nahm eine Auszeit, strebte dann eine Solokarriere an und veröffentlichte 2006 unter ihrem neuen Künstlername MIR ihr Album „Files from London“. Erste Singleauskopplung war das Duett „Deep blue sea“ zusammen mit Jim Kerr von den Simple Minds (die 2002 auch bei der Night of the Proms auftraten, daher kennen sie sich).
Die Stücke klangen ähnlich wie die Twarres-Stücke, was nicht verwunderte, da Mirjam auch ganz klar der musikalische Kopf der Gruppe war (und ist).
Anfang 2007 wurde für Mai die Reunion von Twarres angekündigt. Zunächst für Mai, dann auf September verschoben, gab Johan im August bekannt, das er nicht dabei sein wird (wohl aus gesundheitlichen Gründen, ich habs nicht 100% übersetzt bekommen, es hörte sich aber auch im Konzert so an, als wäre da kein böses Blut geflossen…).
Stattdessen übernahm Auke Busman den männlichen Gesangspart. Der muß sich erstmal noch eingewöhnen (Videos vom „Reunion“-Konzert zeigen ihn mit Textordner, auch in Heerlen war er noch nicht 100% sicher), außerdem singt er wesentlich tiefer als Johan (der war schon fast ein Alt).
Im Konzert wurden auch 2 neue Stücke gespielt, es riecht also alles nach einem neuen Album.

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Zwischenfazit

Erstellt von Daniel Mohr am Dienstag 28. August 2007

Mittlerweile hab ich mir die neue Robyn-CD gekauft.

Und ich muß sagen: ich bin fasziniert. Am Anfang war ich etwas geschockt, die ersten Titel sind sehr hart und elektronisch für bisherige Verhältnisse. Aber es wird zum Ende hin ruhiger (bis hinzu sehr ruhig), was mir auch wiederum gefällt, weil es einen klaren Fluß im Album gibt. Sehr gut geeignet, um einen wieder etwas runter zu holen.

Die Single „With every heartbeat“ ist übrigens mittlerweile auf Platz 1 in England (gewesen?). Auch ein nettes Stück, in Kooperation mit Kleerup (hat auch schon diverse Roxette-Remixe gemacht, daher ist der mir nicht ganz unbekannt).

„Handle me“ gefällt mir als „Massentaugliches“ Stück auch ganz gut, könnte man evtl. in Deutschland eher mal als Single probieren.

Was direkt auffällt ist, dass bestimmt 60% der Lieder wieder von irgendwelchen Typen handeln, die sie entweder verlassen haben oder gar nicht erst eine Chance haben. Insgesamt sehr Männerfeindlich die Texte, aber ich kann damit umgehen 😉

Einen kleinen Abzug gibt es für die Produktion: zwar finde ich die Sounds sehr vielfältig und wohl dosiert eingesetzt, allerdings schwanken sie mir stellenweise zu sehr in der Lautstärke, was insbesondere beim laut hören etwas stört.

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