#siegen

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Archiv für die 'Daniels Welt' Kategorie

Haben wollen!!

Erstellt von Daniel Mohr am 4. Mai 2010

das hier

Ja,ich gebe zu, ich brauche es nicht und da kommt der Spieltrieb durch. 🙂

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Selbsterkenntnis

Erstellt von Daniel Mohr am 12. März 2010

Aus einem Profil bei schach.de:

Candidate Master (CM)
Nehmts mir nicht übel wenn ich hier ständig
ausraste und beleidige, ich hasse einfach verlieren…
bin aber eigentlich supernett!
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin

Was mal wieder bestätigt, dass die meisten Psychologie zur Selbsttherapie studieren, es aber meist nicht hilft.

CM ist übrigens ein Titel für Leute, die es nicht schaffen, einen „richtigen“ Schachtitel (Großmeister, Internationaler Meister, Fide-Meister) zu erreichen.

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Wenn Hersteller frühstücken

Erstellt von Daniel Mohr am 2. März 2010

Richtig enttäuscht bin ich, wenn ich sehe, wie Hersteller samstagmorgens für fünf Brötchen, ein Päckchen Wurst und ein Glas Marmelade nach Bad Karlshafen fahren.

Es hat 3 Minuten gedauert, bis ich den Satz in dem Bericht richtig verstanden habe…..

Wer also schon immer mal Hersteller werden will: umziehen reicht (nein, nicht andere Klamotten….).

via shopblogger

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Neuer Test

Erstellt von Daniel Mohr am 1. März 2010

Bowling-Schach (von den Schachblättern übernommen)
Dient aber nur als Test, ob man auch ein Partiefragment darstellen kann.
Ich bitte um Verzeihung, das man momentan wieder merkt, dass dies hier eigentlich eine Testplattform ist 🙂

###pgn###

[Event „Hanspeter Suwe, Stern 1991“]

[Result „1-0“]
[SetUp „1“]
[FEN „1B6/8/3nppp1/3pkp2/3pp3/3p2K1/7Q/8 w – – 0 1“]
[PlyCount „11“]
1. Qh6 g5 2. Qf8 f4+ 3. Kg4 f5+ 4. Kxg5 e3 5. Qxd6+ Ke4 6.
Qxf4# 1-0
%%%pgn%%%

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WordPress Trainings-DVD

Erstellt von Daniel Mohr am 1. März 2010

WordPress hat sich ja in den letzen Jahren im Internet als Blogplattform, aber auch als CMS recht weit verbreitet. Ich nutze es auch auf all meinen Seiten (bisher), ich werde nun eine auf Joomla umstellen, weil es für Joomla eine entsprechende Liga-Verwaltung als PlugIn gibt, die wir nutzen wollen.

Beim Einarbeiten ist mir aber mal wieder klar geworden, das Joomla einfach viel zu komplex ist, um daran Anfänger arbeiten zu lassen. Daher werde ich weiterhin bei WordPress bleiben, wo immer es nur geht.

WordPress Deutschland verlost nun einige Trainings-DVDs. Auf den ersten Blick machen die einen ganz guten Eindruck (ok, mir erzählen die nicht wirklich viel Neues, aber ich versuche natürlich immer mehr Leute einzuarbeiten, und kann das nicht unbedingt alles persönlich machen).
Wer noch Interesse hat, muß HEUTE NOCH in deren Artikel einen Kommentar hinterlassen.

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Die Dummheit der Menschen…..

Erstellt von Daniel Mohr am 15. Februar 2010

Im Zeitalter des virtuellen Marketing gibt es Menschen, die sind so bescheuert, dass man sie eigentlich irgendwo mit einem Schild „Ich bin doof, schlag mich“ an einen Mast binden müsste.
Anders kann ich mir nicht erklären, das dieses „Knallerangebot“ bei myhammer.de tatsächlich von mehreren Leuten beobachtet wird:

m Zeitalter der virtuellen Bezahlmethoden gibt es viele Menschen,
die eine Möglichkeit suchen, ihr virtuelles Geld in andere virtuelle Währungen umzutauschen.

Diesen Wunsch haben wir uns zur Aufgabe gemacht und bieten hiermit eine Online-Wechselstube an.

Wir suchen schnelle und vor allem zuverlässige Mitarbeiter, die für unsere Kunden aus ganz Deutschland
einen unkomplizierten Wechsel von Paypal in Paysafecards ermöglichen.

Ihre Aufgabe gestaltet sich wie folgt:
Sie empfangen die Gelder unserer Paypal-Kunden und lassen uns abzüglich Ihres 20%igen Anteils für Ihre
Mühe die entsprechenden Paysafecodes zukommen.

Beispiel:
Einer unserer Kunden möchte 200€ seines Paypal-Kontos in Paysafecards gewechselt haben.
Wir veranlassen die Zahlung des Geldes unseres Kunden auf Ihr Paypal-Konto und Sie schicken uns
im Gegenzug Paysafecodes im Wert von 160€ zu, die wir dann an unsere Kunden weiterleiten.

Vorraussetzungen:
Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und ein deutsches Paypal-Konto besitzen.
Wie bereits oben erwähnt setzen wir höchste Priorität auf einen schnellen und unkomplizierten
Wechsel der Währungen um unsere Kunden zufriedenzustellen.

Wer stellt Material?: Auftragnehmer

Fassen wir zusammen: eine kriminelle Organisiaton innovative Firma möchte eine Online-Wechselstube anbieten und sucht Leute, die Zahlungen von Paypal-Accounts der Kunden der Firma entgegen nehmen und dafür Paysafecards an die Firma schicken (exakt so).
Als Entlohnung gibt es 20%, d.h. wenn man 200 EUR entgegen nimmt, braucht man nur Karten für 160 EUR verschicken.
Ok, 20% Rendite ohne Risiko gibt es nicht, machen wir also Deppennachhilfe und decken das Risiko auf:
– Wieso macht die Firma das nicht auf eigene Rechnung? Das wäre doch viel logischer, als andere das Geld verdienen lassen.
– Wovon soll die Wechselstube eigentlich leben? Wenn sie die Paysafecard weiter leitet entstehen ja auch Kosten, aber die Wechselstube hat keine eigene Einnahmen…
– Zu guter Letzt: Welcher Vollpfosten sollte 20% Gebühren zahlen, um ein Paypal-Guthaben in paysafecards umzuwandeln? Dafür die Identität preisgeben (durch das Paypal-Konto)? An jeder Verkaufsstelle erhält man die Paysafecard ohne Gebühren und anonym…..

Das Risiko ist dann auch schnell gefunden: die Buchung von Paypal könnte ja rückgängig gemacht werden.

Und das wird auch passieren, wenn nämlich der rechtmäßige Inhaber des Paypal-Account gemerkt hat, das seine Account-Daten abhanden gekommen sind und er die Buchung anfechtet. Die „Firma“ hat also die Daten geklaut, an ihren Geldwäscher die Kohle überwiesen, der hat die Paysafe-Codes an die „Firma“ (vermutlich an eine anonyme Webmail-Adresse) weitergeleitet und wundert sich auf einmal, das sein Paypal-Konto gesperrt wird, wegen betrügerischer Aktivität. Die Paysafecards sind schön anonym, die „Firma“ nicht auffindbar, der Geldwäscher der Depp (das hat er aber dann auch verdient, wenn er so ein Angebot annimmt).

Das Gute: der Schaden beträgt nur 80%, weil er ja 20% einbehalten durfte 🙂
Damit kann der Depp sich dann trösten……….

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Karneval in Siegen

Erstellt von Daniel Mohr am 12. Februar 2010

Am Mittwoch war die große PrunkRatssitzung in Siegen. Augenzeugen zufolge muss es sehr witzig zugegangen sein, bei der Diskussion, ob die verkaufsoffenen Sonntage in Siegen genehmigt werden sollen oder nicht.
Am Ende wurde dann in Einzelabstimmung und geheimer Abstimmung jeder der beantragten Sonntagsöffnungen genehmigt.

Interessant finde ich allerdings, dass sich teilweise genau die Politiker GEGEN die Öffnung aussprechen, die dann alle schön bei den entsprechenden Festivitäten zum Hände schütteln kommen: seid doch bitte so ehrlich und boykottiert diese Veranstaltung dann 🙂

Naja, für dieses Jahr scheint das Bürgerfest gerettet, ich fürchte nur, das Kasperletheater geht nächstes Jahr von vorne los.

Interessant fand ich auch, dass der verkaufsoffene Sonntag zum NRW-Tag so großen Anklang fand und anstandslos durchgewinkt wurde: die City-Galerie wird dann Fr. bis 24 Uhr öffnen, Samstag bis 24 Uhr öffnen UND Sonntag Verkaufsoffen. Einige Angestellte planen schon, im Laden zu übernachten, weil eine Heimfahrt gar nicht lohnt…….
Eigentlich war es doch genau diese Belastung, die die Politiker angeblich verhindern wollten….

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PGN-Viewer als Plugin

Erstellt von Daniel Mohr am 6. Februar 2010

Das ist ein wenig Test

###pgn###
[Event „7. NRW-U25-Open U25“]
[Site „Bergneustadt“]
[Date „2009.10.13“]
[Round „2.3“]
[White „Schneider, Manfred“]
[Black „Schneider, Benedikt“]
[Result „1/2-1/2“]
[WhiteElo „1824“]
[BlackElo „1792“]
[PlyCount „30“]
[EventDate „2009.??.??“]
[WhiteTeam „SC Baumberg 1958 e.V.“]
[BlackTeam „SV Morsbach 02/29 e.V.“]

1. e4 Nf6 2. Nc3 d5 3. exd5 Nxd5 4. Nxd5 Qxd5 5. d4 e5 6. dxe5 Qxe5+ 7. Qe2 Qe6
8. Nf3 Bc5 9. Qxe6+ Bxe6 10. Bd3 f6 11. O-O Nd7 12. Re1 Kf7 13. Bd2 Bd5 14. Be4
Bxe4 15. Rxe4 Rhe8 1/2-1/2

%%%pgn%%%

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verkaufsoffener Sonntag in Siegen

Erstellt von Daniel Mohr am 26. Januar 2010

In den letzten Tagen ist ja in diversen Medien darüber schon berichtet worden (mit teilweise haarsträubend polemischen Kommentaren):

Die Stadt Siegen hat sich mal wieder überlegt, wie man sich zum Affen der Nation machen kann, in dem man völlig Sinnbefreit eine funktionierende Regelung möglichst radikal kappt, damit möglichst alle unzufrieden sind.

Diesmal haben sie sich die verkaufsoffene Sonntage herausgesucht.
Dem Rat ist es freigestellt, bis zu vier verkaufsoffene Sonntage pro Jahr zu genehmigen. Davon wurde schon in der Vergangenheit recht eingeschränkt Gebrauch gemacht, meist waren es zwei verkaufsoffene Sonntage pro „Bezirk“ (Einkaufszentrum/Gebiet). Heißt: 2mal Siegen Stadt, 2mal Geisweid, 2mal Weidenau, 2mal Eiserfeld (letztes Jahr hatte Niederschelden auch einen, ich weiß gerade nicht, ob die mit Eiserfeld zusammen gehören oder nochmal separat genehmigt wurden). Daraus folgt: jeder Angestellte in einem Geschäft mußte bis zu 2mal im Jahr Sonntags arbeiten, weil ja das Geschäft nicht einfach zum nächsten verkaufsoffenen Sonntag in einen anderen Stadtteil ziehen kann.
Eine wahrlich erschreckende Zahl: wenn man mal eine Krankenschwester fragt, wieviel Sonntage sie so im Jahr arbeiten muß, ich denke da kommt mehr als Zwei bei heraus…….
ALLE (und das meine ich wirklich so) im Einzelhandel beschäftigte, die ich kenne, haben wenig bis gar kein Problem damit, das auf sich zu nehmen und diese Sonntage zu arbeiten (im Gegensatz dazu ist das neuerdings moderne „Mitternachtsshopping“ sehr unbeliebt, das heißt nämlich für einzelne Samstag von 9.00 Uhr bis 24.00 Uhr arbeiten, weil das anders organisatorisch gar nicht machbar ist, weil die kleinen Läden die Leute am Samstag mittag alle brauchen).

So, nun hat sich der Schlachmichtot-Ausschuss überlegt: wir brauchen keinen Verkaufsoffenen Sonntag, damit es nicht ganz so peinlich wird, erlauben wir einen verkaufsoffenen Sonntag zum NRW-Tag in ganz Siegen. (bisher ein Vorschlag,entscheiden tut der Rat, dies ist noch nicht geschehen)
Super Idee. Der NRW-Tag findet in der Innenstadt statt, da lohnt es sich wahrscheinlich für jeden Laden in Geisweid und Niederschelden wahnsinnig, den ganzen Tag zu öffnen.

Auf diese Tour werden aber ganz andere Sachen zerstört: das überaus beliebte Bürgerfest in Geisweid wird dann nämlich in der bisherigen Form nicht mehr stattfinden. Die Händler haben sicherlich kein Interesse, ein Bühnenprogramm zu finanzieren, wenn sie die Geschäfte nicht öffnen dürfen. Die Vereine haben die finanziellen Mittel dafür nicht. Die Vereine haben aber auch keine Lust, in einem wenig belebten Zentrum zu stehen, weil die Hälfte der Attraktionen fehlt. Folge -> eine jahrelang vorbildliche Kooperation von Geschäftsleuten und Vereinen im Ort wird torpediert.

Völlig unnötig wird von der bisher bestehenden Regelung abgewichen, ohne das sich irgendwelche Gedanken dazu gemacht werden. Das scheinheilige Argument des „Schutz der Familie“ ist völliger Blödsinn, dann verbietet doch lieber mal, das die Leute ständig Samstags bis zu 15 Stunden arbeiten müssen, weil da ist der Sonntag dann erst recht im Eimer.

Man KÖNNTE ja noch darüber diskutieren, ob jeder Stadtteil nur noch einen verkaufsoffenen Sonntag bekommt, und noch ein gemeinsamer, an dem ALLE dürfen (auch wenn ich mir jetzt Feinde mache: der zweite verkaufsoffene Sonntag [meist Anfang Juni] in Geisweid ist meines Erachtens nicht der Renner und entbehrlich].
Aber hier haben einige Leute wieder ganz starken Profilierungsdrang und wollen direkt die Oase in Deutschland werden, wo der Sonntag noch heilig ist. Dumm nur, das das in Deutschland keinen interessieren wird, im Gegenteil, kommen halt noch ein paar Hessen weniger zu Besuch. [btw.: was machen wir denn am 1. November, bzw. was machen die, die in Siegen wohnen und in Hessen arbeiten? Richtig: arbeiten, am heiligen Feiertag….. Da fragt auch keiner, warum sie denn nicht bei der Famile bleiben, die ja frei haben….].

So, und nun wollen wir die Profilierungabteilung mal auf den Boden der Realität zurück holen:

Fahrt doch mal die B62 ein wenig nach Osten….. Noch bevor ihr NRW verlasst, kommt ihr in Bad Laasphe am obigen Rewe vorbei. Nebenan wird also 36mal im Jahr sonntags geöffnet. Offensichtlich überleben die Angestellten das, sie waren zumindest recht freundlich bei meinem Besuch.
Nicht das ich das unbedingt gutheißen will, aber auch kein Vorwurf an den Händler, weil der öffnet nicht Sonntag, weil er das darf, sondern das muss sich auch rechnen. Der Shopblogger macht ja auch nicht 6 Tage die Woche 24 Stunden auf, damit er mehr zu schreiben hat, sondern weil es sich lohnt!

Lieber Rat der Stadt Siegen: überlegt euch wirklich gut, was ihr da anrichtet. Nur als toller Freund irgendwelcher christlichen Gruppierungen dazustehen (die wahrscheinlich noch nicht mal mehr die Mehrheit der Bevölkerung von Siegen repräsentieren) ist es nicht wert, die bestehenden Strukturen so zu torpedieren.

Update: es gibt eine Stellungnahme der Geisweider Vereine, die ich natürlich genauso mit unterstütze. Ich hoffe noch, das die Werbegemeinschaft Geisweid sich noch äußert.

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Wieviel Werbung steckt in einem Tag Pro7

Erstellt von Daniel Mohr am 24. Januar 2010

Schon ein paar Tage alt, kennt auch vielleicht der ein oder andere:

Hause und Lars ermitteln im Selbstversuch, wieviel Werbung an einem Tag auf Pro7 läuft.

Sehr lesenswerte Fotostory!!!

via bildblog.de

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