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Archiv für die 'Daniels Welt' Kategorie

So will man doch gewinnen

Erstellt von Daniel Mohr am 22. Mai 2011

Mit 2 – 7 als Big Blind in den Flop gechecked und dann Flop 7 – 2 – 7

Allerdings ist Spielen bei Zynga-Poker relativ Sinnbefreit, weil wenn man sieht, das da jemand ein ALL IN mit 9 – J bei 2 Paaren auf dem Tisch callt, dann merkt man, das die da alle nicht ganz dicht im Kopf sind.

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Wo der Schellfisch tankt

Erstellt von Daniel Mohr am 11. April 2011

Allerdings liegt der Screen-Shot schon so lange auf meinem Laptop, das sogar Google schon geschafft hat, das zu korrigieren.

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Neulich – mittags – Pro7 Text

Erstellt von Daniel Mohr am 16. März 2011

Wieso wundert mich das (sicherlich nicht repräsentative) Umfrageergebnis nicht?

Ich gehöre übrigens anscheinend zur kleinsten Gruppe…..

(ich darf da auch mittags zuhause sein, ich war krank……)

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Wo bekomme ich was bei MafiaWars

Erstellt von Daniel Mohr am 28. Dezember 2010

Der Artikel dient mir nur zu persönlichen Speicherzwecken, aber vielleicht will ja jemand die Infos nutzen 🙂

Set of illegal Transaction records: New York – (6) Capo – (4) Steal Bank Record 27 Energy
Set of Blackmail Photos: New York – (5) Hitman – (8) Obtain Compromising Photos 25 Energy + Concealable Camera
Concealable Camera: New York – (4) Enforcer – (6) Rob an Electronics Store (1/3) 22 Energy
Computer Set-Up: New York – (4) Enforcer – (6) Rob an Electronics Store (1/3) 22 Energy
Untraceable Cell Phone: New York – (4) Enforcer – (6) Rob an Electronics Store (1/3) 22 Energy
Concealable Camera: Moskow – (1) Baklany – (1) Smuggle Consumer Electronics for the Vory 42 Energy
Untraceable Cell Phone: Moskow – (1) Baklany – (2) Arrange A Drug Shipment for the Mafiya 36 Energy

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Toto 2010 in Neu-Isenburg

Erstellt von Daniel Mohr am 8. Juli 2010

Toto haben sich für eine kurze Sommer-Tour wieder vereint. Der Anlass ist eher traurig: Mike Porcaro, Bassist von Toto, ist an ALS erkrankt; alle Einnahmen der Tour sollen seiner Familie zugute kommen.

Nun war es also soweit, der erste Termin in Neu-Isenburg, Hugenottenhalle, eine kleine schnuckelige Stadthalle (Größe in etwa wie Stadthalle Limburg oder Bismarckhalle), wohl vor Ort auch als Warm-Up Gig angekündigt. Vermutlich fanden hier die Technikproben statt und die Generalproben, die PA und Lichtanlage war zumindest völlig überdimensioniert für diese Halle 🙂
Die meisten der restlichen Auftritte finden im Rahmen irgendwelcher Festivals statt, daher auch kein großes Licht-Schnick-Schnack, geschweige denn Video-Show. Das ist bei Toto aber auch gar nicht nötig.

Terminlich hatten wir übrigens die Wahl zwischen parallel zum WM-Halbfinale oder aber am Termin des WM-Finales in Holland. Im Nachhinein hätten wir vielleicht lieber letzteres gewählt, dann wären die Deutschen sicherlich weiter gekommen….

Das Konzert begann pünktlich um 20 Uhr, ohne Vorband, direkt zur Sache. Leider war der Sound noch nicht ganz optimal abgestimmt, es besserte sich noch etwas bis zum Ende des Konzertes, aber manche Sachen gingen einfach unter. Im Gegenzug dafür war es nicht brüllend laut, dadurch, das wir noch recht nahe an die Bühen gekommen waren, konnte man sogar noch die Snare als „Livesound“ hören.

Die Setliste barg keine großen Überraschungen. Dardurch, das Joseph Williams mit auf dieser Tour ist, war klar, das der Schwerpunkt bei den Alben „Fahrenheit“ und „the seventh one“ liegen würde. Klar war auch „Lea“, da von Steve Porcaro geschrieben (der auch erstmals seid Jahrzehnten wieder dabei war) und von Joseph Williams gesungen. Etwas schade fand ich, das mit „I will Remember“ nur ein einziges Lied gespielt wurde, was noch nicht über 20 Jahre alt ist (und 15 Jahre ist es auch schon alt….). „Bottom of your soul“ wäre noch ganz nett gewesen, oder zumindest „Goin´Home“ (ok, auch schon 20 Jahre alt, aber erst vor 12 Jahren veröffentlicht ;-)).

Leider wurde auch auf die Medleys verzichtet, die in der Vergangenheit immer dazu geführt haben, das zumindest die meisten Alben irgendwie verewigt waren. So war die Verteilung recht ungleicht, 14 der 16 Lieder waren von 4 Alben, das bildet jetzt nicht wirklich die Bandbreite von Toto ab.

Musikalisch war das Konzert natürlich vom Feinsten. Im Gegensatz zum letzten Konzert mit Bobby Kimball (der nichts mehr an Tönen getroffen hat) war Joseph Williams voll dabei, und hat auch die alten Lieder astrein gesungen. David Paich und Steve Porcaro sorgten dafür, das die Stücke wieder etwas Synthi-Lastiger waren, dafür war kein zweiter Gitarrist mehr dabei. Leider haben die beiden gerade beim Solo noch recht wenig daraus gemacht, da wäre mehr drin gewesen (evtl. auch Auszüge aus DUNE, wenn ihnen nichts eigenes einfällt ;-)). Nathan East hatte sichtlich Spaß mit der Gruppe auf der Bühne zu stehen. Auch die Backgroundsänger Jory Steinberg und Mabvuto Carpenter fügten sich nahtlos in die Spaßtruppe ein. Simon Philips wirkte ein wenig beobachtend von hinten, er taute erst gegen Ende richtig auf.

Nach knappen 2 Stunden war das Spektakel auch schon vorbei und das weniger schöne Nachspiel begann.
Die Anfahrt war schon abenteuerlich genug: als Parkhaus wurde das Parkhaus unter der Halle ausgewiesen. Dort waren ungefähr 60 Parkplätze drin, also viel zu wenige. Als Alternative stand dort, das das Parkhaus Nord vom Isenburg-Zentrum bis nach Veranstaltungsende geöffnet hätte. Also dort hinein. Nach dem Konzert dann ewig lange Schlangen, weil genau EIN (in Zahlen: 1) Kassenautomat außerhalb des nun geschlossenen Zentrums zur Verfügung stand. Kurz später war das nebenan stattfindende Public Viewing vorbei, da wurde die Schlange dann noch länger. Anscheinend hatte aber jemand dem Nachtwächter im Isenburg-Zentrum Haue angedroht, denn oh Wunder: die Türen zum Einkaufszentrum öffneten sich und die innen stehenden Automaten konnten mitbenutzt werden.
So einen Müll hab ich lange nicht mehr erlebt. Zum Einen braucht es einfach ein paar mehr Kassenautomaten, zum anderen bietet man bei sowas einfach einen Verantaltungspauschaltarif an: wer nach 19 Uhr einfährt und vorab bezahlt, zahlt 3 EUR und kann bis Betriebsschluß wieder rausfahren. Das wird in den meisten anderen Hallenparkhäusern so gehandhabt, wieso hier nicht?

Bei der Fahrt nach Hause kam dann sogar kurzzeitig Freude auf, das die Deutschen nicht gewonnen haben, ansonsten hätten wir noch Stunden in der Isenburger Schneise verbracht…..

Die Setlist:

Childs Anthem
Till the end
Afraid of love
Lovers in the night
Somewere tonight
Lea
99
Stay away
I will remember
Keyboard solo
Africa
Pamela
Georgy Porgy
Stop loving you
Rosanna

Home of the brave
Hold the line

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Nun also auch BILD

Erstellt von Daniel Mohr am 24. Juni 2010

Mein schon vorigen Monat erkanntes Facebook-Heile-Welt-Problem hat der BILD nun glatt einen Eintrag im Bildblog eingebracht…..

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DVB-T und der Informationsrückstand

Erstellt von Daniel Mohr am 16. Juni 2010

Die Einführung von DVB-T als terrestrische Übertragung ist ja grundsätzlich eine klasse Sache: viel mehr Sender, bessere Qualität, einfache Handhabung. Schon zu meiner Zeit in Oldenburg, als dort die ersten Anfänge stattfanden, war ich von der Technik begeistert.
Und gerade in den Ballungsräumen wie z.B. im Ruhrgebiet ist das Angebot mit bis zu 30 Programmen auch sehr umfangreich (Siegen ist da natürlich wieder außen vor, da gibts nur öffentlich-rechtliche, selbst in Limburg hatte ich die wichtigsten Privaten).

ABER:

durch die Dekomprimierungsvorgänge etc. entsteht eine Zeitverzögerung von ca. 3-5 Sekunden.

Das führt dazu, das im Wohnzimmer (analoger Satempfang) das Bild (und natürlich auch der Ton) vorher da sind. Also weiß man dort 3 Sekunden früher Bescheid, wenn z.B. ein Tor gefallen ist.

Das gleiche gilt übrigens auch für Digitalen Sat- und Kabel-Empfang. 2006 bei der WM war das gut zu beobachten, die Nachbarn, die über die neusten Digitalen Reveiver geschaut haben, jubelten immer erst mit 3 Sekunden Verzögerung 😉

Also: wer wirklich schnell wissen, was los ist : Analoger Empfang (Kabel/Satellit, terrestisch gibts ja nicht mehr) ist von Vorteil 🙂
Allen anderen empfehle ich aber weiterhin die digitale Technik.

Allerdings haben wir auch die Vorteile schon bei dieser WM zu nutzen gewusst:
ein 10´´ Netbook mit DVB-T Stick macht einem ganz schnell ganz viele Freunde 😉
Und man kann halt auch mal im Auto oder während einer Versammlung gucken, ohne dass man erst eine große Antenne aufbauen muß.

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Biologische Waffen

Erstellt von Daniel Mohr am 10. Juni 2010

In Sachen rechtlicher Durchsetzbarkeit bewegt sich das ungefähr auf dem Level der legendären iTunes-Einschränkung, die untersagt, mit der Software biologische Waffen herzustellen. Ganz zu schweigen von der Ironie, dass Apple im iTunes-Store gleichzeitig Tracks von PUR zum Verkauf anbietet.

gefunden hier via Dobschat

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P!nk auf dem Hessentag

Erstellt von Daniel Mohr am 10. Juni 2010

Es wurde mal wieder Zeit für ein Eventkonzert!
Und was bietet sich da mehr an, als den Hessentag zu besuchen.

Allerdings begann der Tag schon mit einer relativ langwierigen Anreise. Aus irgendeinem Grund war der Weg nach Stadtallendorf in einem Riesen-Bogen um die Stadt beschildert (20km Umweg), damit wir dann von der östlichen Seite 5km im Stau vor dem Parkplatz standen. Da hätten wir uns auch auf der „richtigen“ Seite anstellen können.

Um ca. 15 Uhr standen wir auf der Wiese. Da der Beginn für 17 Uhr ausgewiesen war, blieb noch ein wenig Zeit, den Hessentag zumindest teilweise zu besichtigen. Hier haben wir in erster Linie den Sportbereich in Augenschein genommen, in Vorbereitung des NRW-Tag in Siegen im September (ich werde die Fahrtkosten aber vorsichtshalber nicht beim Schachbezirk einreichen….).

Danach ging es mit dem Pendelbus (gabs wirklich nur 4 Busse? Gut,die Strecke war nicht weit, aber das ist dann doch etwas knapp) zum Open-Air-Gelände, welches praktischerweise mitten in den Parkplätzen gebettet war. Dort angekommen ging es erstmal durch die Personenkontrolle. Meine kurze Schilderung meiner Beeinträchtigungen führten dazu, das der Kontrolleur weder mein Notfalltäschchen kontrolliert hat (dumm, dass ich wirklich nur Medikamente und Wechselutensilien drin hatte), noch mein Ticket entwertet hat (dumm, dass ich zu ehrlich bin, und es nicht postwendend am Zaun verkauft habe).

Kaum angekommen, war die erste Vorband dann auch schon fertig (vorher natürlich schon gut zu hören). Der Name war so belanglos, dass ich ihn am Ende der Verabschiedung schon wieder vergessen hatte.
Nach kurzer Stärkung und Erledigung sonstiger Bedürfnisse suchten wir uns ein hübsches Plätzchen auf der Wiese (Sonne, Sommer, Sonnenschein), um den Nachmittag zu genießen.

Nach kurzer Zeit kam Nikka Costa auf die Bühne. Derzeit mit neuer Single „Ching, ching, ching“ in den Radiostationen vertreten, kann sie trotzdem auf eine schon fast 30jährige Karriere zurück blicken. Die Musik war zwar anfänglich gewöhnungsbedürftig, hat mich aber dann doch sehr mitgerissen. (Btw: wer kann mir sagen, welches Lied zuerst raus gekommen ist: Nikka Costa – Everybody got that something oder Garbage – Cherry Lips). So langsam stieg die Stimmung auf der Wiese.

Nach kurzer Umbaupause kam Butch Walker auf die Bühne. Dieser kam bei den P!nk-Fans besser an (vermutlich, weil er einige P!nk-Songs produziert hat). Musikalisch nicht ganz mein Ding, als Vorband aber ein guter Stimmungsmacher, fetzige Show, guter Draht zum Publikum. Die Masse tobte (zumindest halbwegs).
Alle waren in Stimmung für den Höhepunkt. Und dann…..

…. kam Philipp Poisel. Man kann die Musik mögen oder nicht (nebenher im Radio kann ich mir das vielleicht mal anhören), aber ich habe noch NIE einen solchen Stimmungskiller bei einem Konzert erlebt. Abgesehen von ein paar Einzelnen einfach nur Schweigen, zum Buh-Rufen war es zu warm. Er wird zumindest NICHT der größte Musiker, der am gleichen Tag wie ich Geburtstag hat. An den Verantwortlichen der auf die Quatschidee gekommen ist: das war nix.

Kurz vor Sonnenuntergang war es dann soweit: P!nk schwebte zur Show ein. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, mit einem Kran wurde eine große Kiste über die Bühne gehoben, aus der nach simulierten Kanonenschuß viele Luftballons und dann P!nk selbst (natürlich gut angeseilt) fielen. Es folgten knapp 1,5 Stunden Powershow (etwas länger als in Köln), von vielen als zu kurz kritisiert, aber bei diesen Showeinlagen (Flug überm Publikum bei der Zugabe als Höhepunkt) geht nicht viel mehr.
Insbesondere der Teil mit Butch Walker war Powermusic pur. Zuerst das von ihm mitgeschriebene und produzierte „Mean“ und dann ein paar Cover: eine Kombination aus My generation von The Who und Basket Case von Green Day, danach Roxanne von The Police. Direkt im Anschluß sang P!nk das von ihr geschriebene, aber von Adam Lambert veröffentlichte „Whataya want from me“ (Das Lied hätte sich auch gut auf dem Funhouse-Album gemacht). Hiernach ging es nochmals mit richtig Power ins große Finale. Anschließend der Abspann (ui, ein Konzert mit Abspann) auf der großen HD-Leinwand, die quasi als einziges Lichtelement (neben ein paar Scheinwerfern) im Hintergrund der Bühne fungierte.
Einziges Problem: maue Stimmung im Publikum (zumindest im mittleren bis hinteren Bereich). Die war vorher so getötet worden, das nicht mehr viel zu retten war, als das Publikum endlich auf Touren war, war das Konzert vorbei.

Die Zugabe gabs dann vor dem Gelände: wir hatten uns schon reichlich Zeit gelassen beim Gehen. Als wir rauskamen, stand auf der Wiese ein Ferrero-LKW. Neugierig wie wir sind, kurzen Blick riskiert: da wurden Milchschnitten-Pakete verschenkt. 10er-Packs, 2 Stück pro Nase. Ok, mit 4 Leuten einfach: 2 tragen, die beiden anderen holen immer wieder 2 neue….. Gut Beladen gingen wir weiter: stand da ein 2. LKW. Dort wurden die Kartons dann direkt Displayweise (also 7*10) vom LKW geworfen. Mit insgesamt 250 Milchschnitten machten wir uns auf den Weg zum Auto.

Der Nachspann kam dann auf dem Parkplatz: wir hatten im Vorfeld schon gut gerüstet (Netbook mit DVB-T Stick, Baguettes mit Kräuterbutter, viele Getränke in der Kühlbox) um erstmal auf dem Parkplatz das Länderspiel zu gucken. Leider waren wir dafür zu spät fertig und haben nur noch die Zusammenfassung gesehen. Zumindest haben wir erstmal gemütlich Pause gemacht, während neben uns alle in der Schlange standen. Und in dieser Schlange tat sich: NICHTS! Stillstand. Ganze 2 Stunden lang. Dann ging es relativ zügig vom Parkplatz, aber wir wurden zwangsweise nach Osten abgeleitet. Da dort aber die Schlange weiterging, und das auch nicht unserer Richtung entsprach, kurzerhand gewendet und in die andere Richtung. Dort war alles frei (in Richtung Neustadt nochmals 1 Stunde Stau, wenn man manchen Berichten und Kommentaren im Internet traut). Wieso lässt man dann nicht die Autos vom Parkplatz in beide Richtungen fahren?

Setlist (ohne Gewähr, Anfang und Ende stimmen zumindest):

„Intro: Get The Party Started“
„Funhouse“
„Ave Mary A“
„Who Knew“
„Bad Influence“
„Please Don’t Leave Me“
„Sober“
„I´m not dead“
„I don´t believe you“ (acousic)
„Dear Mr. President“ (acoustic)
„Unwind“
„Mean“ (With Butch Walker)
„My Generation / Basket Case“ (With Butch Walker)
„Roxanne“ (With Butch Walker)
„Whataya Want From Me“
„Just Like A Pill“
„Try Too Hard“
„U + Ur Hand“
„Leave Me Alone (I’m Lonley)“

Encore:

„So What“

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Facebook vs. schlechte Nachrichten

Erstellt von Daniel Mohr am 16. Mai 2010

Schlechte Nachrichten sind in der Welt von Facebook anscheinend nicht vorgesehen. Sonst müsste man ja noch das Tag „gefällt mir nicht“ einführen….

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